Unsere Analysten haben dies mit den Gesundheitsexperten des Magnesium Health Institute geprüft und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:
Wir raten davon ab, Flocken als Basis für die Herstellung von hochkonzentriertem "Magnesium-Öl" von mehr als 5 % zu verwenden. Die Flocken werden in einem Verfahren mit einem Verdampfungsschritt hergestellt. Die Natursole aus der Mine wird auf etwa 160 Grad Celsius erhitzt, wobei das Wasser verdampft, bis eine Konzentration von 47 % Magnesiumchlorid erreicht ist. Diese Konzentration entspricht dem Verhältnis von Magnesiumchlorid zu Wasser als Magnesiumchloridhexahydrat [MgCl2.6 (H2O)], einer natürlichen stabilen Form, die beim Abkühlen auf dem Kühlband kristallisiert. Durch Erhitzen und Verdampfen zerfällt eine kleine Menge MgCl2 in MgOHCl (Magnesiumhydroxidchlorid), MgCO3 (Magnesiumcarbonat) und ein wenig HCl (Salzsäure) im Dampfstrom. Diese Produkte sind auch für den weißen Schleier verantwortlich, der nach dem Auflösen der Flocken sichtbar wird. Diese Produkte sind nicht direkt gefährlich, lassen sich aber bei der Flockenherstellung nicht vermeiden.
Für Anwendungen bis zu 5 %, wie z. B. (Fuß-)Bäder, sind die Flocken perfekt geeignet. Für topische Anwendungen mit höheren Konzentrationen empfehlen wir das reine, natürliche Magnesium-Öl (Natursole) direkt aus der Quelle, ohne irgendwelche Verarbeitungsschritte. Dieses Magnesium-Öl wurde speziell für diese Anwendung ausgewählt und wird durch das Zechstein Inside Chargenprotokoll gewährleistet.